Manchmal ist folgende Diagnostik sinnvoll:

Digitales Röntgen

Digitalisiertes Röntgen

Verletzungen, Verschleißerscheinungen und gut- oder bösartigen Veränderungen am Knochenskelett können wir auf einer Röntgenaufnahme sehr gut feststellen. Daher ist die klassische Röntgendiagnostik meist die erste Wahl im Portfolio der bildgebenden Verfahren. Viele wichtige Basisinformationen lassen sich hiermit häufig schneller und besser gewinnen als auf kleinen Schichtaufnahmen einer Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Die Fachärzte im OrthoCentrum wägen in jedem einzelnen Fall Nutzen und Risiken einer Strahlenaussetzung gründlich ab. Dabei gilt es, das Risiko einer übersehenen Erkrankung dem der geringen Strahlenbelastung gegenüberzustellen.

Digitale Röntgenbilder haben den Vorteil, dass sie nachkorrigiert werden können und möglicherweise Wiederholungsaufnahmen – und damit weitere Strahlenbelastung des Patienten – vermeiden.

Das digitalisierte Röntgen ist eine moderne und umweltfreundliche Technik, die wir in Ihrem Sinne nur nach vorheriger ärztlicher Untersuchung einsetzen. Häufige Indikationen für Röntgenuntersuchungen am Skelettsystem sind:

  • Feststellung oder Kontrolle von Knochenbrüchen
  • Arthrose (Gelenkverschleiß)
  • Osteoporose
  • Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
  • Knochentumore
  • Fehlformationen des Körpers (Skoliose, Kyhose etc.)
  • Kontrollen nach Operationen